cyclus GmbH

Beratung für lernende Organisationen

Beratungsverständnis

Systemische Beratung wird heute – zu Recht – von fast jedem Kunden erwartet und geht davon aus, dass ein simples Ursache-Wirkungs-Denken bei der Lösung komplexer Sachverhalte zu kurz greift.

  • Jede Führungskraft ist eingebettet in mannigfache Rollenerwartungen, die aus den Ansprüchen unterschiedlicher, aber gleichzeitig einwirkender Systeme entsteht.
  • Teams sollen in flachen Hierarchien Verantwortung übernehmen, sind aber oftmals völlig unvorbereitet, wenn es gilt, Konflikte zu lösen.
  • Die Organisation selbst steht beispielsweise durch Kostendruck und Digitalisierung vor der Herausforderung, sich an dynamische Umweltbedingen anpassen zu müssen, ohne dabei selbst die Struktur zu verlieren.

Um eine positive Veränderung zu erreichen, ist es aus unserer Sicht unerlässlich, sowohl das Psychosoziale als auch die faktischen, messbaren Wirkungen in den Blick zu nehmen und integriert daran zu arbeiten. Wir haben unseren Beratungsansatz deswegen an die integrale Theorie Ken Wilbers angelehnt.

Quadranten

Neu an diesem Ansatz ist, dass wir weder nur die „Gefühlswelt“ eines Kunden noch ausschließlich die betriebswirtschaftlichen Fakten betrachten, sondern die systemischen Zusammenhänge berücksichtigen.

Die meisten anderen Ansätze bevorzugen lediglich eine dieser Perspektiven: So macht reine Bewältigungsarbeit eine Situation oft besser ertragbar, ändert aber nichts Messbares. Und klassische Unternehmensberatung arbeitet zumeist ohne die Menschen, die die Veränderungen umsetzen sollen und scheitert deswegen häufig an der Implementierung.